davezippo |
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| Ho abbandonato un po' la rassegna stampa ultimamente. Ecco le recensioni degli ultimi mesi: TAXI-DRIVER (IT) 4/5 STEREO INVADERS (IT) 8,5/10 ONDA ROCK (IT) 6/10 LORDS OF METAL (NL) 78/100 MAG MUSIC (IT)STONERHEAD LET GROOVE YOUR BRAINS TONIGHT (AT)ROCKIT (IT)STONED SUN VIBRATIONS (GR)DEEP CYCLOID (IT) 72/100 STORMBRINGER (AT) 4/5 ACIDI VIOLA (IT)ITALIA DI METALLO (IT) 9,5/10 SODAPOP (IT)PASSZIO (HU) 6/10 SLUDGELORD (UK)ITALIANCORE MAGAZINE (IT) 5/5 TOP ALBUM- Questo mese siamo su LEGACY - importante rivista metal tedesca - con recensione (13 su 15), intervista e pubblicità. LegacyIssue N. 75 ZIPPO - Maktub13/15Dass Stoner Rock nicht immer aus der Wüste Amerikas kommen muss, beweisen ZIPPO aus dem schönen Italien. „Maktub“ ist ihr drittes Album. Schnell wird klar, mit was man es hier zu tun hat: Sludge Metal der Marke Mastodon, Baroness oder Black Tusk. ZIPPO versehen ihre Musik jedoch mit ein wenig mehr verspielten und versteckten Melodien. Nach dem straighten, eröffnenden ‘The Personal Legend’ mit seinen gängigen dreieinhalb Minuten, haben alle sieben Lieder des Albums Überlänge. Trotz der etwas längeren Spielzeit des Restmaterials werden diese Lieder nicht langweilig und kommen immer wieder mit neuen Ideen um die Ecke. ‘The Omens’ beispielsweise, welches mit einem ungewöhnlich ruhigen und atmosphärischen Mittelteil aufwartet und den Hörer mit psychedelischen Klängen umhüllt. Als weiteres Highlight ist sicherlich ‘Man Of Theory’ zu nennen, das mit seiner polyrhythmischen Struktur überzeugen kann und so einige Durchläufe benötigt, um zu zünden. Einen ganz anderen Weg gehen ZIPPO bei ‘We, People’s Hearts’. Dieser Song könnte auch auf einem frühen Paradise Lost- oder Sentenced-Album seinen Platz finden. ZIPPO zeigen hier ihre düstere Seite – man ist am Ende schier erleichtert, dass ‘We, People’s Hearts’ doch noch die Kurve zurück zum Sludge Metal findet und man aus dieser bedrohlichen Stimmung entfliehen kann. Für das gesamte Album trifft dies glücklicherweise nicht zu. Diesem möchte man sich nicht entziehen – ganz im Gegenteil. Je öfter man „Maktub“ hört, desto mehr Strukturen und Details werden einem bewusst und desto tiefer möchte man in das Album eintauchen. (MAST) /// clicca qui per la versione più grande. ///
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